PARKINSON IM PFLEGEHEIM

Parkinson - eine Krankheit, die gekennzeichnet ist durch ein fortschreitendes Absterben bestimmter Zellen im Gehirn. Diese sind jedoch für die Produktion des wichtigen Botenstoffes Dopamin verantwortlich, der zahlreiche Aufgaben hat. Essentiell ist er vor allem für den Ablauf flüssiger Bewegungen.

​Pflege

An Parkinson erkrankte Menschen, die zusätzlich in ein Pflegeheim ziehen müssen, sollten natürlich speziell umsorgt werden -  sie brauchen eine umfassendere Pflege und Betreuung als andere.

Oftmals können Familienmitglieder den Betroffenen nicht selbstständig versorgen, auch wenn sie es gerne würden. Gerade dann ist die Angst groß, man würde keine passende Einrichtung finden, die den Vorstellungen und Ansprüchen gerecht wird und professionelle Hilfe gewährleistet.

Es gibt einige Pflegeheime, die sich auf Parkinson Patienten spezialisiert und im neurologischen Bereich große Erfahrung haben.

Da die Patienten schnell auch aggressiv werden können, ist Fingerspitzengefühl gefragt.

Doch welche Vorkehrungen bzw. Betreuungsmaßnahmen muss ein Seniorenheim erfüllen, das Parkinson Patienten aufnimmt?

Von Vorteil können zum Beispiel therapeutische Angebote, Logopädie oder Physiotherapie sein.

Wichtig auf Seiten der Pfleger/Pflegerinnen sind außerdem regelmäßige Fortbildungen und Schulungen, damit eine fachgerechte Pflege und Betreuung möglich ist.

​Verlauf der Krankheit

Die Parkinson-Krankheit beginnt sehr schleichend und schreitet langsam fort. Erkannt wird als erstes Symptom oftmals, dass der Arm beim Laufen nicht mehr mitgeschwungen wird. Auch Schulterschmerzen können ein Anzeichen sein, das aber selten zu dem Gedanken führt, die Parkinson-Krankheit sei ausgebrochen.

Parkinson ist unheilbar, doch durch die richtige Behandlung Ihrer Angehörigen können Schmerzen und Symptome gelindert werden.

Finden Sie mit uns das geeignete Pflegeheim für Parkinson-Patienten. Wir helfen Ihnen bei der Suche, damit Ihr Angehöriger schnell professionelle Hilfe bekommt.